Hier in Mondovi wird immer aus einem Park mitten in der Stadt gestartet. Da in Turin die Böen des Nordföhns mit über 30 Knoten wüteten, wollte uns der Wettbewerbsleiter möglichst tief halten um nicht in Turbulenzen zu geraten. Im Bodenbereich waren die Winde hier bei ca. 10 km/h. Um in die Nähe des Ziels (es gibt pro Fahrt immer nur ein vorgegebenes Ziel) zu gelangen mussten wir ganz tief nach rechts korrigieren. Es war für keinen Ballon möglich, das Ziel zu erreichen. Da nicht mit Loggern gewertet wird gibt das für alle Teilnehmer dieselbe Punktzahl. So setzten wir unsere zügige Fahrt fort um die schöne Gegend bei traumhaften Sichtbedingungen zu geniessen. Spätestens ab morgen früh sollte auch der Wind nachlassen und uns erwarten weitere tolle Fahrten. Kulinarisch sind wir natürlich ebenfalls verwöhnt hier. Jeden Abend gibt es ein organisiertes, mehrgängiges Abendessen. Zuerst hoffen wir aber auf eine Möglichkeit für eine Fahrt heute Abend.