Eine Aufgabe vom gemeinsamen Startplatz gabs heite Abend. Das Wetter wird langsam unbeständig, so hat der Wettbewerbsleiter zwei Tasksheets vorbereitet. Tatsächlich hat er sich dann für Version zwei, ein PDG mit 3D-Wertung, entschieden. Die Verhältnisse wechselten während der Fahrt ziemlich extrem, so war ich dann auch froh, konnte ich im ersten Anlauf ein gutes Resultat erzielen. Danach versuchten wir noch unseren Toppiloten Stefan Zeberli zu einem guten Ergebnis zu begleiten und ihn mit Windmessungen auf verschiedenen Höhen zu unterstützen. Leider lief es ihm trotzdem zuemlich schlecht. Die Landung erfolgte dann nach Sonnenuntergang in einer Lichtung, die aus der Luft noch etwas geeigneter aussah als sie dann wirklich war. Es stehen noch drei Fahrten auf dem Programm, sofern das Wetter sie dann auch zulässt…